WARUM WIR NICHT IMPFEN&ENTWURMEN


I M P F E N 


Dieser Text wird euer bisheriges Bild über Tierärzte grundlegend ändern und euch helfen den Dschungel der angeblichen Vorschriften zu überblicken.

Wer kennt es nicht? Beim jährlichen Besuch beim Tierarzt für das impfen wird dringlich darauf hingewiesen das man ja nächstes Jahr wiederkommen soll für die jährliche Auffrischung. Aber muss das sein? Denn kein Medikament ist ohne Nebenwirkungen.

Grundlegend sind nur die Impfungen als Welpe wichtig, darunter zählen Parvo, Staupe und Hepatitis.


Parvovirus: Parvo kommt häufig bei Welpen aus schlechten Haltungsbedingungen vor, dabei ist der Erreger ähnlich wie der, der Katzenseuche. Daher bezeichnet man Parvo im Volksmund oft als 'Hundeseuche'. Übertragen wird der Parvovirus über den Kot infizierter Tiere und kann vor allem für Welpen und Junghunde tödlich enden. Der Virus veräußert sich durch blutigen Durchfall und Erbrechen, das allgemeine Erscheinungsbild des Hundes ist eher Matt und er wirkt kraftlos.
Die Impfung schützt ein ganzes Leben, Wiederholungen jedes oder alle 3 Jahre sind nicht notwendig, sie verbessern den Imfpschutz nicht und sind somit Chemie die ohne Grund in den Körper des Hundes gelangt und ihn schädigen kann.

Staupe: Staupeviren sind verwandt mit den Maserviren von uns Menschen. Staupe ist eine virale Infektion und veräußert sich durch Augen&Nasenausfluss, Lungenentzündung und Durchfall. Eine Impfung hält ein Hundeleben lang. Professor Ronald Schultz empfiehlt die Staupeimpfung bei Hunden im Alter von 12 Wochen, dannach muss eine Titerkontrolle erfolgen, sind dann Antikörper vorhanden, entfällt die Nachimpfung gänzlich.

Hepatitis: Hepatitis veräußert sich durch Blutungen, Erbrechen, Durchfall und Fieber. Eine Grundimmunisierung wie bei Parvorirus und Staupe reicht völlig aus. Studien haben gezeigt das der Impfstoff für ganze 9 Jahre ausreicht.

Tollwut: Tollwut veräußert sich durch Bewusstseinsstörungen und Lähmungserscheinungen die letztlich zum Tod führen. Seit 11 Jahren gibt es keine registrierten Tollwutfälle mehr bei Wild und Haustieren. Die Tollwutimpfung ist in Deutschland nicht Pflicht und es gibt nur ein äußerst geringes Risiko für eine Infektion. Für Turniergänger, lasst euren Hund mit dem Impfstoff Madivac impfen, dieser ist 3 Jahre gültig.

Der Rest der Impfungen die Tierärzte empfehlen bringen nichts, die Wirkungen sind nie nachgewiesen worden und es wurde teilweise wiederlegt das die Impfstoffe von Nutzen sind. Hier einmal die Auflistung für euch.

Borreliose: Der Impfstoff wirkt gegen Borrelia burgdorferi sensu stricto. Diese Borrelienart ist in Deutschland nur äußerst selten zu finden. Bei uns gibt es Borrelia burgdorferi garinii und afzelii. Die Hauptüberträger sind Zecken, jedoch nur 5% der infizierten Hunde erkranken. Die Impfung ist also völlig ohne Wirkung und steht im Ruf bei genetisch vorbelasteten Hunden eine chronische Arthritis (=Gelenkentzündung) auszulösen.

Coronaviren: Der Impfstoff soll vor Durchfall schützen, allerdings lässt sich Durchfall meist mit einfachen Tricks bekämpfen. Die Nebenwirkungen sind schlimmer wie der Durchfall an sich.

Leptospirose: Übertragen wird Leptospirose über den Urin von Nagetieren. Die Krankheit verläuft meist harmlos und führt nur in schlimmen Fällen zu Erbrechen, Bauchschmerzen, Fieber und Nieren so wie Leberschäden. Der Impfstoff schützt wie auch bei Borreliose nur gegen Arten die in Deutschland äußerst selten sind. Die Nebenwirkung dieser Impfung ist enorm, das Sprektrum reicht von allergischen Reaktionen bis hin zu Hirnschäden.

Zwingerhusten: Vor allem in Tierheimen und anderen Institutionen bei denen viele Tiere auf engen Raum sind, ist Zwingerhusten ein Problem. Zwingerhusten ist in der Regel nicht tödlich und eine Impfung kann die Infektion nicht verhindern sondern nur abschwächen.

Nun fragt ihr euch sicher was kann ich tun wenn mein Tierarzt auf jährliche Impfungen besteht oder mich gar per Anrufe belästigt? Schleunigst den Tierarzt wechseln denn Impfen ist in Deutschland keine Pflicht. Lasst euch auf keinen Fall auf Diskussionenen ein, ihr habt das alleinige Recht zu entscheiden ob euer Tier geimpft wird oder gegen was nicht. 


Übrigens, vor allem alte Hunde können Impfungen und die damit verbundenen Nebenwirkungen nicht mehr filtern und versterben meist an Nierenversagen oder Herzstillstand.

Aber warum wollen Tierärzte unsere Hunde krank machen? Warum wird denn dann überhaupt empfohlen jährlich zu impfen?

Das ist einfach erklärt, Tierärzte haben meistens Verträge mit hiesigen Medikamenten und Impfstoffherstellern, sie müssen eine Gewisse Menge abnehmen und wollen diese auch los werden. Den Tierätzten ist durchaus bewusst das sie damit die Tiere krank machen und genau das ist es was sie wollen. Denn wenn ein Tier kern gesund ist, geht man ja nicht zum Tierarzt oder? Somit würde der Tierarzt nichts verdienen. Tierärzte empfehlen jährliche Impfungen also um ihren Geldbeutel aufzubessern und den Verträgen nach zu kommen. Selbiges gilt übrigens für andere Tierarztbesuche beispielsweise wegen einer Erkältung beim Hund, meist bekommt man sofort Antibiotika, die sind nicht nur teuer sondern auch reich an Nebenwirkungen sodass sich der Tierarzt sicher sein kann, das der Patient immer wieder kommt. 



E N T W U R M E N

Viele Tierärzte möchten uns Haltern weiß machen, das man seine Hunde unbedingt alle 3-6 Monate entwurmen sollte. Stellt man mal die Frage nach dem Warum, bekommt man meist zu hören "Sie wollen doch nicht Schuld sein wenn Ihr Hund stirbt weil Sie nicht entwurmt haben?" Schuld am ableben des geliebten Vierbeiners möchte wohl kein Halter haben und so klingelt die Kasse bei vielen Tierärzten.

Dabei wissen nur die wenigsten, das eine Entwurmung nicht vorbeugend wirkt und somit bei einem gesunden Hund ohne Würmer nichts bewirkt, außer die etlichen Nebenwirkungen die im Kleingedruckten stehen. Eine Entwurmung hilft nur bei einem befallenen Hund aber welcher Tierarzt wird euch das wohl auf die Nase binden? Keiner, denn dann würden tausende Tierärzte ja eine Einnahme Quelle verlieren. Doch es gibt sie, die natürlichen Wurmschutz Mittel auf Natur Basis.

Ich entwurme meine Hunde mit der Kraft und der Wirksamkeit der Kokosnuss, diese wirkt von innen heraus und schützt den Hund vorbeugend und wirksam gegen den Wurmbefall.

Also kaufe ich jetzt dem Hund eine Kokosnuss? Nein, viel einfacher. In Drogeriemärkten holt ihr euch natives Bio Kokosnussöl ohne Parrafine. Gibt es auch im Tierbedarfsladen, allerdings für einen Aufschlag von 100%. Dazu noch Kokosnussraspeln gibt es in fast jedem Supermarkt.

Dosierung: Für einen Hund unter 10 KG (Malteser, Chihuahua, Dackel und co) einen halben Teelöffel Kokosnussöl (muss nicht flüssig gemacht werden durch Wärme) oder einen halben Teelöffel Raspeln.
Ab 10KG bis 20KG einen ganzen Teelöffel.
Ab 20KG vis 40KG 1 1/2 bis 2 Teelöffel. Ab 40KG dann 2 Teelöffel.

Verabreichung: Ich gebe abwechselnd mal einen Tag Öl mal einen Tag Raspeln ins Futter, ich persönlich mache es morgens, das ist aber Geschmackssache.

Dauer: Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder man gibt jeden Tag Öl oder Raspeln ohne Pause das ganze Jahr oder man gibt es zwei bis dreimal im Jahr für einen Monat. Welche Möglichkeit ihr wählt liegt ganz bei euch.

Übrigens, Kokosnuss hat einen positiven Nebeneffekt, es sorgt für ein tolles glänzendes Fell.